Der Weg klebt an den Schuhen. Die Büsche sind noch kahl, aber schon voller Vögel. Das Land hat nicht viel Liebliches, so grau und braun, und ich stapfe hinter dir her und sehe deinen Rücken, und wie du einen Tritt nach dem anderen findest; ich muß auf gar nichts achten, muß nur hinter dir gehen, die gleichen Tritte nehmen, und kann die Gedanken ihre eigenen Reisen machen lassen.
Hier, denke ich. So: mit Schlamm unter den Sohlen, verschwitzt und schweigend einem Weg folgend, der nirgends hin führt und nur da ist, mir zu gefallen. So kann ich atmen, das ist mir gemäß.
Komm, sagst du, da oben ist ein Aussichtspunkt, da laß uns rasten.