Was uns gestern gelang: der Zeit ein Schnippchen schlagen. Ausbüxen, zueinander entkommen, das Staunen, die helle Freude. Auf der Uferbank für einen Augenblick so tun, als habe der Augenblick kein Ende.
Das Gespräch, in dem wir auf einmal nicht mehr zu zweien da saßen, sondern zu viert; und was haben wir's gut: wir werden ja zweifach geliebt.
Da, wo wir uns bei den Händen hielten, füllen zwei Flüsse das Bett eines Stroms. Sie mischen sich nicht, strömen Seite an Seite ein Stück dem Meer entgegen, einer braun und einer grün, jeder mit seinem eigenen Treibgut.