Wunderkarte: Pfad- und Wegelager
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von den Lippen
Unsere Zeit, eben noch in Stunden bemessen, tickt dem Abschied entgegen; wir schauen uns an, ernst, deine Hand an meiner Wange, und lauschen den Sekunden. Du betrachtest mich, daß ich's spüre; da erstrahlt dein Blick, und wie du mir eine Strähne aus der Stirn streichst, sehe ich deinen Mund ein Wort formen: Schön.
 
 
30. Januar 2014, 10:27                               ° danach

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sturmfrau, Donnerstag, 30. Januar 2014, 10:32
Ich weiß, ich wiederhole mich. Das zu lesen, macht Gänsehaut. Wie wunderbar, wenn einen einer so sieht. Ich kenne das Gefühl, hätte es aber nicht ansatzweise so schön in Worte fassen können wie Sie.

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Oh, danke!
Und das Wunderbarste ist, daß man gar nicht irgendwie aussehen muß dafür, nicht mal irgendwie sein ...

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Genau. Der Blick des anderen küsst einen so scheinbar unmotiviert, nicht, weil man gewisse Eigenschaften hat, sondern weil man einfach ist. Ein großes Gefühl.

Bisweilen kommt es vor, dass der Gatte mich so ansieht und ich für einen Moment glaube, er wolle irgendwas konkretes von mir. Wenn ich dann nachfrage, dann sagt er mir, er habe sich gerade wieder mal in mich verliebt. Passiert auch umgekehrt. Und keiner muss(te) je fragen: "Sag mal, liebst Du mich?"

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Das ist ... ach, wunderschön. Gewißheit und Freude. Sie haben's gut; das geschieht Ihnen recht.

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