Die Zeit meint es gut mit uns. Die Uhr geht auf der Stelle, und wir können einander sorgfältig vermessen: in Blicken, Worten, Berührungen. Jede Falte, jeder Finger, Atemzug, Salz und Lächeln, alles wird zärtlich erfaßt. Die Fülle will kartiert werden, ohne Eile, und wir nehmen es sehr genau mit einander.
Wir zeigen uns nackt, legen uns offen, betrachten einander; nichts entgeht uns, und doch ist immer noch etwas übrig für das nächste Mal.