Auf den Weckton folgt dein Wehlaut. Du gräbst die Stirn in meine Halsbeuge; deine Hände, wacher als du, wandern prüfend über mich, als wollten sie sichergehen, daß ich noch da bin und ganz.
Mit geschlossenen Lidern wehren wir uns gegen das Licht, die Kälte, gegen die Zeit selbst; wo sind denn all die Stunden hin, die uns eben noch zustanden? Wie frierend pressen wir uns aneinander, kriechen in die Dunkelheit zurück, aber der Tag greift doch schon zwischen uns, zupft an unseren Wegen, daß sie auseinanderfallen und in ganz verkehrte Richtungen führen.
Wir müssen uns warm anziehen, bis wieder eine Nacht uns findet.