Stibitzte Stunden: über deine Schulter aus dem Zugfenster Wege geträumt, eine sahneselige Herrlichkeit lang in Torte geschwelgt und im Museum die Aussicht vor den Fenstern, schwer bezuckert, gestochen und koloriert an den Wänden gesehen.
Meine Hand in deiner Tasche. Dein Atem an meiner Schläfe. Untergehakt ein wenig promenieren: Und wenn uns wer sähe? Ach, wird ja schon dunkel.
Mit heim nehme ich deine Stimme, gemurmelte Worte von eisenfarbenen Bergen und Gestalten aus Licht; ich nehme mit die Wärme deiner Hände und den Kuß, den du mir schenktest am Scheitel zweier Ufer.