Nicht mehr als ein Tag, aber voller Kostbarkeiten. Ich gehe beschenkt:
Dein Winken am einfahrenden Zug, einen Bahnhof zu früh. Wie freundlich deine Decke für uns beide reichte. Wie deine Küsse nach Kaffee schmeckten und nach mir. Wie du mir in die Brust griffst und mir das Herz umdrehtest. Ein Sternenhimmel, heller als der Tag. Deine Stimme, um meinen Namen geschlungen. Wie ich plötzlich wußte, wer du bist. Brot, Rosmarin und Salz.
Als Gegengabe hab ich nur ein halbes Spiel für dich. Und daß ich mich an deiner nächsten Matratze beteiligen möchte.