Die Rechten ineinander verschlungen, stehen wir am Bahnsteig im Morgenlicht. Meine Linke hält den Knoten unserer Hände wie einen Vogel; deine bedeckt ihn, als könne er zerflattern wollen. Wir schauen einander an, die Augen noch voller Nacht, und wissen: der nächste Zug, der kommt, wird eins von uns mit sich nehmen, und in den Händen werden wir nichts zurückbehalten als die Kühle dieses Tages.