Zum Ende des Frühstücks, eine Nacht hinter, einen Weg vor uns, schaust du mich über den Tisch hin an: du habest eine Überraschung für mich, eine kleine, und streckst mir die Faust entgegen.
Was kühl und kantig in meine Handfläche fällt, nimmt mir den Atem: das ist ein Weg, eine Tür, der Raum dahinter und der Mensch darin, ein Willkommen, ein Vertrauen, ein Daheim.
Immer wieder fasse ich nach dem Schlüssel in der Jackentasche, wie ich nach deiner Hand fassen würde.