Tritt ein, sagst du, und schenkst mir einen Garten.
Darin: geharkte Beete, Wege, Wiesen und tiefwurzelnde Bäume, Sonnenwiesen und umbuschte Stellen, Quitten und Disteln und allerlei, das sich nicht leicht finden läßt.
Und mitten darin: wir. Wir unterwegs, im Gespräch, mit und ohne einander. Im Tageslicht und im Dunkel von Nacht und Decken.
In deinem Garten haben wir ein Zuhause, und dafür danke ich dir.