Bei dir liegen, nackt und warm und ganz verschenkt, und auf unser beider verschränkten Händen die schmale Linie betrachten, die rot von weiß trennt, helle Haut und Haut, von dunklem Blut überfangen.
Dein Lächeln mehr spüren als sehen, wie du unsere Hände zu deinen Lippen hebst und lächelnd die weiße, die rote Haut lächelnd küßt;
dann ziehst du mich dichter an dich, und mein dunkler, nackter Duft umhüllt uns warm.