Ein Plätzchen haben wir gefunden unter Nadelbäumen, trocken, weich und geschützt, abseits der Wege und aller Blicke. Doch in den Wiesen liegen die Holzböcke auf Lauer und klammern sich an jeden, den sie zu fassen kriegen, schmiegen sich unter die Zungen unserer Schuhe, klettern Kleidernähte hoch. Auf bloßer Haut sind sie leicht zu sehen; zu zerquetschen schon schwieriger; zu vergessen gar nicht. Dabei wollen wir nur unsere Ruhe; sie aber wollen unser Blut.