Als wir genug gegangen sind, bleiben wir stehen, schauen uns an: ein Nicken, ein Schritt zur Seite, und wir lassen uns ins Gras fallen gleich beim Weg. Da liegen wir nebeneinander ausgestreckt auf dem Rücken wie ein steinernes Fürstenpaar in einer Kathedrale. Durch meine geschlossenen Lider fällt blendendrot das Sonnenlicht, und neben mir weiß ich dich unter derselben Sonne,
gemeinsam mit mir in einen gleißenden Raum gehoben, wie nackt, während weit draußen Leute vorübergehen, Eidechsen flitzen, Gras sich legt, das sich später, wenn wir wieder auf dem Weg sind, aufrichten wird, als hätten wir hier niemals einen Platz gefunden außerhalb der Welt.