Mir zerbricht ja alles unter den Händen, denke ich, und hinter meiner Stirn quengelt es, daß ich mir die Ohren zuhalten möchte. Alle meine Worte sind vergiftet. Was ich anspreche, welkt und wird braun und häßlich, und ich sehe es genau: noch fünf Sätze, noch zwei, noch einer, und ich habe zuschanden geredet, was mich mit dir verbindet, und dann merkst du, daß das alles ein bedauerlicher Irrtum war.
Kein Wort mehr!, das ist das einzige, was uns, was mich jetzt noch retten kann. Mich gibt es nicht! Denk nicht an mich. Es geht um alles.