Im Traum bin ich Kind und beobachte dich, den hellblonden Jungen, über eine weite Wasserfläche hinweg; du hockst, einen Stock in der Hand, auf einem Stein und starrst in den schwarzen Fluß. Die Sonne zeichnet dein Bild getreu aufs Wasser, etwas da unten fasziniert dich, du bist ganz versunken, da kommen zwei große, schattenhafte Gestalten, wohl deine Eltern, und du läßt den Stock ins Wasser fallen, verläßt deinen Platz am Ufer und folgst ihnen, ein hüpfender Funken auf dunklem Grund, und hast nicht herübergeschaut, hast mich nicht gesehen.