In den schläfrigen Augenblicken zwischen Kommen und Gehen spüre ich deine Hand auf meiner Haut. Du ziehst mit der Fingerspitze Welkendes nach, das da letztes Jahr noch nicht war, kartierst Grübchen und Gruben, Falten und Flecken; nichts entgeht dir. Ich bin nackter als nackt und zugleich ganz geborgen in deinem Blick; eine kleine Traurigkeit, daß du nur dieses Ende meines Lebens siehst, ist auch dabei.