Wie du mir gegenüberstehst unter deinem grellen Schirm, zu mir unter dem meinen herabgeneigt, und die Distanz aus Regen und Winterjacken und Abschied noch einmal verschwindet, möchte ich den einrollenden Zug aufhalten, möchte die Zeit oder doch wenigstens die Schienen dehnen, daß er niemals hält oder sich doch die Türen niemals öffnen und ich nicht fortmuß, dich nicht aus den Augen lassen muß und Platz machen für die Einsamkeit, die ihrerseits schon wartet ein Stückchen abseits, zuverlässig und getreu, um dich heimzubringen.