Wie die Zeit bedeutungslos wird, nicht gilt, keine Berechtigung hat als die, daß ja irgendetwas vergehen muß. Wie meine Hände die Kraft verlieren, zu fassen, tausend Dinge aufheben und wieder beiseitelegen; nichts ist wert, gehalten zu werden, was dich nicht näher bringt. Nicht einmal mein Blick haftet an dem, was er trifft, sondern sucht hinter allem nur den deinen.
Selten hat mir etwas so gefehlt, wie dieser eine Tag zuviel ist.