Deine Wärme erproben und deine Empfindlichkeit. Die Körnungen deiner Haut, die zärtlichen Stellen, die griffigen, und wie das paßt und froh ist.
Dein Kopf, rücklings in die Kissen gedrückt; die Augen geschlossen vor lauter Spüren und die Lippen heftig geöffnet; wie dein Mund kühl ist, wenn mein Kuß auf ihn fällt.
Ein mühseliger Blick zwischen Schweben und Schrei. So dringlich dein Name; wie wir Worte greifen und einander auf die Haut erzählen. Die Sprache: längst verlassen.
Einander verstanden haben und von neuem verstehen. Sehr. Nie ganz; und schon gar nicht genug. Wie das hinausweist über. Über.