Längst stecke ich wieder in meiner eigenen Welt, doch deine Zärtlichkeiten sind mit mir gekommen. Noch immer schauert meine Haut von deiner Berührung.
Aus der Ferne hast du eine Hand in meinem Rücken, Lippen an meinem Hals. Aus der Ferne streift mich dein Atem, und meine Brüste sehnen sich nach deinen Handflächen, gar nicht verstohlen.
Das Hemd, gegen das sie drängen, ist deins. Ich sehe aus wie immer -- ich habe das überprüft --, aber unter meiner Kleidung trage ich, was ich kann, von dir.