Guten Tag wie gehts; fahren, arbeiten, essen; was machen wir denn heute, und einkaufen noch ... Unter der Beschäftigung mit den Dingen des Tages spüre ich auf einmal, daß da in mir etwas reibt und schneidet, schon eine lange Zeit. Ein Stein im Schuh. Ein verkehrt getragenes Hemd. Als müßte ich mich innerlich bis zum Zerreißen strecken nach etwas, das ich nicht erreiche, und kann und kann es doch nicht lassen.