Deine Augen sind geschlossen, eine Falte zwischen deinen Brauen, die Lippen weich; dann sinkt dir der Kopf in den Nacken. Im Bemühen, dich gerade zu halten, spannt sich dein Rücken, und du stützt die Arme auf.
Deinen Bauch sehe ich in der Verkürzung, deine Brust und die beiden festen, kleinen Punkte, die sich gegen das Dämmerlicht im Zimmer stemmen. Ich suche sie mit den Händen.
In deinen Atem mischt sich ein leiser Klagelaut. Deine Augen sind geschlossen, du hältst dich, so fest du kannst, aufrecht, deine Spannung ist meine, und du hältst dich, du hältst dich, und dann
schluchzst du auf, sinkst zu mir nieder und wisperst mir ins Ohr, ob ich, daß ich nur noch nicken kann, weil ich, so sehr, dich will.