dreht die Zeit Kreise um mich, immer wieder dieselben, engen. Und irgendwo muß sie wohl auch verstreichen -- wenn ich aufschaue, ist die Sonne untergegangen, und ich finde mich nach wortlosem Tag in wortloser Nacht.
Du sollst, du mußt es besser haben. Ich schaue täglich, wie dein Wetter ist.
Ach ja, diesen wortlosen Tage. Da muss ich mir fast mit Gewalt eine Beschäftigung suchen, damit die Tage nicht auch noch ungenutzt vorübergehen. Diese Tage, an deren Ende sogar die Petersilie auf dem Balkon stramm steht...