Und dann gibt es Tage, mit denen ich ganz in Frieden bin. An denen weiß ich, daß es dich gibt, und brauche dafür nur deine Worte und meine Erinnerungen. Da genügt es, daß wir unterm selben Himmel wohnen; bald ist gar nicht mehr lang hin, und wenn ich die Hand ausstrecke, kann ich deine fast schon greifen.