Ein Schwarm schwarzer Vögel drängt sich da auf meinem Herzen, zerzaust und scheelen Blicks nach einander pickend; die Luft ist voller Federn.
Ich möchte jeden einzelnen von ihnen tränken und füttern, ihm das Federkleid strählen und ihn ein Lied lehren, daß er hoch auf ins Licht und Blau fliege und zu dir, zu dir: