So, genau so, ein wenig, ein wenig länger: laß mich ganz sein, ganz zu dir. Stell fest die Zeit. Laß ruhen Haut auf Haut, still, still.
Ich bin wach bis auf den Grund, es gibt kein Entgehen, nicht deinem Gewicht und nicht deiner Wärme und schon gar nicht deinen Küssen, mächtig, übermächtig, und ich möchte aus meiner Haut, um noch einmal zu spüren, alles.
Du bist Geduld. Du küßt, bis ich nicht mehr weiß, wo ich ende. Alles kehre ich nach außen. An meinen Oberflächen bricht sich die Zeit, bis
du dich von mir stemmst, mich hebst und alle Worte und Beherrschung fallen läßt, nicht ruhig, nicht leise, sondern ganz für mich ganz zu dir bist, ganz.