Du fehlst mir so, nackt, in meinem Rücken. Ganz leise an dich lehnen möchte ich mich, den Kopf im Nacken, und die Schauer deiner Küsse in Schultern und Knie und Schoß sinken lassen. Teilhaben möchte ich an deinem Duft. Ich möchte mich in einen Bogen spannen, deinen Händen dargeboten, und nichts mehr sehen und hören vor lauter Spüren.