Einen warmen Mantel möchte ich dir um die Schultern legen, und der Welt möchte ich mit der Faust drohen, die dir das antut, so sein, wie sie ist. Ja, die Zeit. Und ja, die Unausweichlichkeit. Ich kann nicht behaupten: alles nicht so schlimm. Ich kann dir nichts abnehmen. Aber einen Mantel legte ich gern um dich, daß du nicht frierst.
Du kochst, schreibst, atmest, läufst und liebst, du würdest jede Hilfe annehmen, nur woher nehmen, was alles zusammenhielte: die Zuversicht?
Du mußt den Weg alleine gehen in der Nacht, den ich nicht kenne und auch sonst kein Mensch. Ich habe Tee gekocht und lese bei Lampenlicht, und wie auch immer du kommst, bist du willkommen.