Du leuchtest in meinen Armen. Du gibst dich hin, läßt alles los, gießt dich aus. Alle Schatten fliehen dich; du scheinst, du glühst, daß ich den Atem halte.
Du hast keine Zukunft, keine Vergangenheit. Du erinnerst nichts und fürchtest nichts. Du sammelst dich auf der Grenze zwischen Jetzt und Hier, zitternd unter meinen Händen, ganz Haut, ganz Spüren, und was du spürst, wird Schönheit.