Die Zärtlichkeit der Frühe, die weit vor dem Licht schon ins Bett zu unseren warmen Leibern schlüpft: blind fassen, vergraben wir uns in Haut, wollen halten diesen, diesen und, ach, doch diesen Augenblick.
Bald darauf strahlt deine Haut im Lampenschein, bringst du den Geschmack von Kaffee in deinen Küssen; das hält ein Weilchen an und führt ein Stückchen weit, komm her!, denn draußen wird es hell.
In einer späteren Frühe dann stehen wir, vier Füße auf Asphalt, drei Hände verschlungen, Stirn gegen Stirn, und sortieren den lichten Tag in deinen, in meinen.