Ganz bekleidet liegst du in meinem Arm, der Bogen deiner Wange ein Schattenriß im Lichtkegel meiner Lampe, und alle Bücher in den Regalen lächeln auf uns herab, wie ich die Nase in deinen Kragen grabe und du immer tiefer atmest, mich in Wärme und Frieden hüllst.
Fast wäre ich eingeschlafen, fährst du hoch, und ich hätte gar nichts dagegen gehabt, ich hätte die Stunden gebeten, etwas leiser vorbeizugehen, und dir später einen Kaffee gebracht.