Wie Möbel die Bäume, sagst du, und als wir uns niederlassen, fällt die Zimmertür hinter uns ins Schloß. Ein Weilchen sitzen wir am Hang und schauen dem Sonnenlichtspiel zwischen den Stämmen zu; dann wird uns kalt, und wir ziehen uns aus.
Du legst dich hin für mich. Schau, der Himmel über uns, wispere ich dir ins Ohr, aber du hast die Augen geschlossen. Das Licht liegt auf deiner Stirn, deinen Wangen und küßt dich, wo ich dich nicht küsse; das Laub hält dich, wo ich dich nicht umfange.
So, genau so, flüsterst du, und dann wirst du ein wenig laut, aber das macht nichts, denn die Tür ist ja zu.