Ich stelle mir vor und hätte es gern,
daß Du schon im Bett liegst, die Augen zur Nacht
geschlossen und nach den Träumen, nach Innen, offen,
schwankend auf der Schwelle, was Du schon loslassen
wolltest, doch noch in der Hand, und was Du schon
aus dem Traum gegriffen hattest, noch einmal kurz
vermissend, und in diesem Moment, wünsche ich mir,
soll Dich mein Kuß mitnehmen, dorthin, wo Dich
in der Ferne der Morgen erwartet.