Der Baum wölbt seine Äste wie schützende Flügel, das Blattgefieder gezaust vom Wind, hier und da kommt ein Tropfen Sternenlicht durch; die Nacht steht Wache um den gewaltigen Stamm. Der leise Atem neben mir, der warme Leib, die Gedichte aus dem Gedächtnis, das bist du. Einen Arm hast du nackt in die Sommernacht gelegt, für die Mücken, und einen langen Weg für uns in den kommenden Tag.