Du ziehst deiner Wege. Ich wünsch dir alles, was gut ist dazu. Ein Amsellied schmuggle ich dir in den Rucksack, lege einen heimlichen Kuß auf die Lauer, wo du vorbeikommen wirst, und will sonst nur von ferne an dich denken.

Näheres, wenn du gesund wieder da bist.

 

 

 

 

 

Ein Weg, nicht so weit, über Abwege und Aussichten und mit all den Unwägbarkeiten, die nur das Reisen in die Nähe bietet. Eingeschlagen darin eine Nacht samt Laken und Handtuch für zwei.

So hab ich meine Pläne gern.

 

 

 

 

 

Unerschrocken gehen die Gedanken an deiner Brust, müssen nicht bleiben, wo es schicklich ist und nicht schmerzt.